Am Dienstag, dem 10.11.2020 um 9 Uhr, beginnt erst mehr als vier Jahre nach dem bewaffneten Neonazi-Überfall auf das Erfurter „Autonome Jugendzentrum“ im Mai 2016 der Gerichtsprozess am Amtsgericht Erfurt.
Kategorie: Rechter Angriff
Opferberatungsstelle ezra fordert nach Täter-Opfer-Umkehr durch Polizei Anerkennung des rassistischen Tatmotivs
Am 29.08.2020 wurde in einem Suhler Linienbus ein junger Mann zunächst rassistisch beleidigt und dann mit einer Glasflasche ins Gesicht geschlagen. Der Verletzte erlitt mehrere massive Platz- und Schnittwunden an
Opferberatung ezra und ISD Thüringen fordern nach brutalem rassistischen Angriff in Erfurt konsequente Bekämpfung von Rassismus, rechter Gewalt und Neonazismus auf allen gesellschaftlichen Ebenen
Nach dem brutalen rassistischen Angriff im Erfurter Stadtteil Südost/Herrenberg machen ezra, die Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen und die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland –
Nach brutalem rechten Angriff vor der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt machen die Betroffenen und Zeug*innen deutlich: „Wir fühlten uns nach den ersten Medienberichten wie Täter*innen“
Bei dem brutalen rechten Angriff in der Nacht vom 17. auf den 18. Juli 2020 vor der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt, von dem mindestens 20 Personen betroffen waren, wurden mehrere
Urteilsverkündung im Prozess gegen Saalfelder Neonazi Felix R.: Drei Jahre und vier Monate Freiheitsstrafe – rechte Gewalt als Tatmotiv anerkannt
Heute wurde am Amtsgericht Rudolstadt das Urteil gegen einen der aktivsten und in der Thüringer Neonaziszene gut vernetzten Neonazi Felix R. aus Saalfeld verkündet. Diesem wurden 15 Straftaten zur Last
Angriff auf Teilnehmerin des CSD 2019 in Erfurt vor Gericht: Opferberatung ezra fordert Anerkennung des rechten Tatmotives und eindeutiges Signal an den Täter
Am Mittwoch, dem 17. Juni findet am Amtsgericht Erfurt der Prozess wegen eines tätlichen Angriffs auf eine Teilnehmerin des Christopher Street Day im August 2019 in Erfurt statt. Der Täter
Wir gedenken dem Brandanschlag auf die Erfurter Synagoge vor 20 Jahren…
Am späten Abend des 20. April 2000 beschlossen drei Neonazis die Erfurter Synagoge in Brand zu setzen. Kurz nach 22 Uhr warfen sie einen Molotowcocktail an die Rückseite der Synagoge.
20 Jahre nach dem Brandanschlag auf die Erfurter Synagoge: Jüdische Landesgemeinde, MOBIT und ezra rufen zum Online-Gedenken auf
Am 20. April 2000, einem für die rechte Szene zentrales Datum, verübten drei Neonazis einen Brandanschlag auf die Neue Synagoge in Erfurt. Gemeinsam rufen die Jüdische Landesgemeinde Thüringen, die Mobile
Opferberatung ezra fordert nach erneuten Morddrohungen gegen Landtagsabgeordnete: „Ermittlungsbehörden und Justiz müssen rechtsterroristische Drohungen endlich ernst nehmen und konsequente Strafverfolgung betreiben.“
Wie am 16. Juli 2019 durch „Report München“ öffentlich bekannt wurde, kam es erneut zu Morddrohungen in einem Song der Neonazi-Band „Erschießungskommando“ gegen die Thüringer Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss (DIE LINKE).
Mehrere Angriffsversuche auf Ratschlag durch Neonazis in Eisenach – Vorbereitungskreis ruft zu Solidarität mit lokalen Antifaschist*innen auf
Pressemitteilung des antifaschistischen & antirassistischen Ratschlag vom 09.11.2018 +++ 28. Antifaschistischer und Antirassistischer Ratschlag fand am 2.und 3. November 2018 in Eisenach mit etwa 350 Teilnehmenden statt. +++ Mehrere Angriffsversuche