Am späten Abend des 20. April 2000 beschlossen drei Neonazis die Erfurter Synagoge in Brand zu setzen. Kurz nach 22 Uhr warfen sie einen Molotowcocktail an die Rückseite der Synagoge.
Kategorie: Rechter Angriff
20 Jahre nach dem Brandanschlag auf die Erfurter Synagoge: Jüdische Landesgemeinde, MOBIT und ezra rufen zum Online-Gedenken auf
Am 20. April 2000, einem für die rechte Szene zentrales Datum, verübten drei Neonazis einen Brandanschlag auf die Neue Synagoge in Erfurt. Gemeinsam rufen die Jüdische Landesgemeinde Thüringen, die Mobile
Opferberatung ezra fordert nach erneuten Morddrohungen gegen Landtagsabgeordnete: „Ermittlungsbehörden und Justiz müssen rechtsterroristische Drohungen endlich ernst nehmen und konsequente Strafverfolgung betreiben.“
Wie am 16. Juli 2019 durch „Report München“ öffentlich bekannt wurde, kam es erneut zu Morddrohungen in einem Song der Neonazi-Band „Erschießungskommando“ gegen die Thüringer Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss (DIE LINKE).
Mehrere Angriffsversuche auf Ratschlag durch Neonazis in Eisenach – Vorbereitungskreis ruft zu Solidarität mit lokalen Antifaschist*innen auf
Pressemitteilung des antifaschistischen & antirassistischen Ratschlag vom 09.11.2018 +++ 28. Antifaschistischer und Antirassistischer Ratschlag fand am 2.und 3. November 2018 in Eisenach mit etwa 350 Teilnehmenden statt. +++ Mehrere Angriffsversuche
100 Tage nach Neonazi-Angriff auf Journalisten in Fretterode kritisiert ezra mangelnde Konsequenz bei Ermittlungen: „Diese erinnert fatal an das Prinzip Quellenschutz vor Strafverfolgung“ und ermutigt Neonazi-Gewalttäter
Vor genau 100 Tagen, am 29. April 2018, wurden im thüringischen Fretterode zwei Journalisten vor dem Haus des NPD-Landesvorsitzenden Thorsten Heise von zwei Neonazis angegriffen. Trotz eindeutiger Zeugenaussagen und Identifizierungen
Rassismus muss als Motiv für Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ernst genommen werden
Im Juli kam es innerhalb von fünf Tagen zu zwei gewalttätigen Angriffen auf junge Geflüchtete in Thüringen: Rechte und rassistische Motive für Straf- und Gewalttaten müssen ernst genommen werden, fordern
Nach Neonazi-Angriff auf Journalisten im Eichsfeld kritisiert ezra die Staatsanwaltschaft Mühlhausen für verschleppte Ermittlungen und Täter-Opfer-Umkehr – „Thüringer Justizministerium muss in diesem Fall dringend seine Aufsichtspflicht wahrnehmen“
„Wir verurteilen die öffentlichen Äußerungen des Staatsanwalts Mühlhausen [1] aufs Schärfste, im Fall des neonazistischen Angriffs auf zwei Journalisten in Fretterode am 29. April 2018 würden die Ermittlungen der Täter
Nach brutalem Angriff auf recherchierende Journalisten am 29. April 2018 durch Neonazis aus dem Umfeld von Thorsten Heise: Opferberatung ezra kritisiert inkonsequente Strafverfolgung durch Ermittlungsbehörden
Zwei Journalisten sind am 29. April in Fretterode im thüringischen Eichsfeld bei Recherchen im Wohnumfeld des Neonazis und NPD-Funktionärs Thorsten Heise brutal angegriffen worden. „Obwohl Fotos der Täter und des
Rassistischer Naziangriff auf geflüchtete Jugendliche: „Kahla ist ein rechtsfreier Angstraum“
Am vergangenen Wochenende ereignete sich in Kahla wiederholt ein rassistischer Angriff von Nazis auf geflüchtete, minderjährige Jugendliche. Dabei wurden vier Betroffene gefährlich verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zu
„… dass Menschen Bescheid wissen …“
Im folgenden Statement möchte eine Betroffene eines rassistisch motivierten Angriffs in Erfurt sich zu Wort melden: „Am Samstag, den 17.12.2017, haben meine Freunde und ich spontan beschlossen im Kalif Storch