DeZIM-Institut Broschüre: Förderung von Opfer- und Betroffenenberatungen – Bedarfe und Handlungsempfehlungen für das BMFSFJ

Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM Institut) hat eine Broschüre mit Handlungsempfehlungen für das BMFSFJ entwickelt, mit dem Ziel die Förderung von Beratungseinrichtungen für Opfer und Betroffene von antisemitischer, rassistischer und rechter Gewalt entlang bestehender Bedarfe der Beratungseinrichtungen zu verbessern und zu stärken. 

Die Empfehlungen richten sich an das BMFSFJ als Verantwortlicher des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, im Rahmen dessen auch Opfer- und Betroffenenberatungen gefördert werden. Die Empfehlungen sind explizit nicht auf andere Beratungseinrichtungen ausgerichtet, wie etwa Antidiskriminierungsberatungen, community-basierte Beratungen etc.

Grundlage der Empfehlungen und ihrer Begründungen sind insbesondere die Ergebnisse des Fachaustauschs „Stand, Strukturen und Bedarfe der Opfer- und Betroffenenberatung”, der am 28.11.2023 von der Fachgruppe online durchgeführt wurde. Darüber hinaus wurden Papiere von verschiedenen in der Beratung tätigen Akteure*innen hinzugezogen, die teils speziell unter Bezug auf den Fachaustausch angefertigt wurden. Die Verantwortung für die Handlungsempfehlungen liegen bei der Fachgruppe „Demokratieförderung und demokratische Praxis“ des DeZIM Instituts.

DeZIM: Opfer-und Betroffenenberatung – Beratungen und Handlungsempfehlungen für das BMFSFJ